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Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. Chinoo10
Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. Marja10

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05.11.10

Eröffnung
06.11.10

RPG-Start
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Gestoppt!
Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. Kap111

 

 Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles..

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AutorNachricht
Gerrit
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BeitragThema: Re: Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles..   Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. Icon_minitimeSa 7 Mai - 17:05

Wir haben unsere Vorstellung etwas verschönert:





Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. Masekr10

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Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. 1t60li
» Erstellung: 15.4.2011
» Eröffnung: 16.4.2011
» Start des RPG's: 18.4.2011
» Raiting: +14
» Art des RPG's: Fantasy | Menschen | Katastrophen


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Masekro - Die Krankheit nahm uns Alles.. M7atc6
Im Jahre 2020.
Phillip Jameson, ein Forscher dem nichts zu teuer ist. Es herrschte seltsame Stille und außerhalb des weißen Labors regierte die Nacht das Bild des Himmels. Der Wissenschaftler starrt gebannt durch ein Mikroskop. Eine Pipette liegt in seiner rechten Hand. Ein Grinsen huscht über sein Gesicht und er erhebt sich von dem Hocker, auf dem er viele Stunden verbracht hatte.

Er suchte in einem kleinen Regal nach etwas. Phillip nahm eine Spritze in die Hand, mit dessen dünnen Ende er eine Flüssigkeit aus einem Glas holte. Es war die Entdeckung, die er einige Tage zuvor gemacht hatte. Ein „Supervirus“. Er griff in einen stählernen Käfig und packte ein schneeweißes Kaninchen im Nacken. Verängstigt zappelte das Tier hin und her, doch es gab kein Entrinnen. Ein Zucken und der Virus war injiziert.

Nach einigen Tagen Beobachtung veränderte sich bei dem Nagetier nichts. Nicht mal das Verhalten zeigte Veränderungen. Phillip seufzte. Sollte seine Entdeckung doch ein Fehlschlag sein? Nein! Er würde nun nicht einfach so aufgeben! Er würde diesen Virus zum Leben erwecken, egal welchen Preis er dafür zahlen müsse!

Zu allem bereit brachte der Forscher einen seiner Kollegen in sein Labor. Er behauptete, dass er etwas zur Lebensverlängerung gefunden hätte, sodass der Kollege bereitwillig zustimmte es auszuprobieren. Phillip zog erneut die Flüssigkeit mit dem Virus in eine der etlichen Spritzen, die in seinem Labor lagerten. Er injizierte sie dem jungen Herren. Dieser wurde zur Beobachtung in einen Raum gesperrt.

Es dauerte nicht lange, da traten die ersten Symptome auf. Der junge Herr namens Andrew betete um Wasser und selbst als er welches erhielt, war sein Durst nicht zu stillen. Unmengen Wasser trank er, doch sein Magen schien sich nicht zu füllen. Plötzlich schien seine Haut aufzuplatzen. An Armen und Beinen bildeten sich blutige Wunden und Andrew sah durch das dicke Panzerglas zu dem teuflisch grinsenden Forscher. Bald schon entwickelte das Versuchsobjekt einen grausigen Hunger auf Fleisch jeder Art. Selbst um Menschenfleisch bittete er.

Andrew presste seine Hände gegen die Panzerglasscheibe und Tränen rannen seine Wangen hinunter. „Was passiert hier, Phillip? Was hast Du mit mir getan?!“ rief der junge Herr und sah in die leuchtenden Augen von dem Wissenschaftler. „Du hast einen Virus in dir, er wird dein Leben verändern!“ sprach der Forscher und wandte dem Beobachtungsraum für einen Moment den Rücken zu, als eine Sekretärin eintrat. Sie hatte einige Ordner in der Hand und öffnete gerade ihren zarten Mund, als plötzlich ein Schrei aus ihrer Kehle erklang. Die Ordner in ihren Händen fielen zu Boden und sie sah geschockt zu dem Raum.

Phillip drehte sich überrascht zu dem Raum um, als darin plötzlich ein 3 Meter großer Mutant stand und begierig nach Fleisch durch die Fensterscheibe starrte. „Endlich! Nach so langer Arbeit habe ich es geschafft! Ein Monster, welches unbezwingbar ist! Ich werde die Welt beherrschen! Ich nenne dich Rakasa, meine wunderbare Kreatur…“ sprach der Forscher und drehte sich zu der, vor Angst zitternden, Sekretärin. Er packte sie am Arm. Erschrocken versuchte sie sich zu wehren, doch es war zu spät. Schon stand sie vor dem Mutanten und hinter ihr fiel die Tür ins Schloss, welches sich sogleich verriegelte. Der Rakasa, wie er getauft wurde, sah hinab auf die Frau und ein schreckliches Geräusch erklang aus seinem Halse. Schleim überzog seinen dünnen, ausgehungerten Körper. Mit einem Schlag hatte er die Frau niedergeschmettert und er labte sich an dem Fleisch des Menschen.

Zufrieden sah Phillip nochmals zu seinem Mutanten, der plötzlich aufschaute und einige Meter zurück, bis an die Wand des Raumes, ging. Der Forscher sah verwirrt auf das Wesen, welches Anlauf nahm und durch die Scheibe stürzte. Zur Überraschung des Wissenschaftlers zerbrach diese in klirrende Stücke und schon bohrten sich die Zähne des Wesens in seinen Arm. Er befreite sich und rannte um sein Leben. Hinter sich hörte er, wie Schränke und andere Dinge umfielen. Er verließ das Gebäude in Verfolgung durch den Rakasa.

Im Wald fand er Sicherheit und er versteckte sich in einem Brombeergebüsch. Sein Arm pulsierte und Blut quoll seine Extremität hinab. Nun überkam auch ihn ein unstillbarer Durst und er wusste, dass dieser Supervirus sich rasend schnell ausbreiten würde. Auch er und viele andere, die unter den Bissen des Mutanten litten, würden bald mutieren. Sie waren alle infiziert. Das Wort „Masekro“ war von den Lippen des Forschers zu lesen, als er zu Boden sank. Masekro, so nannte er die Krankheit, die sich nun ungehindert seinen Weg bahnen würde.

Im Jahre 2021.
Ein Großteil der Weltbevölkerung war infiziert. Fast ein ¾ der Menschen auf der ganzen Welt waren bereits zu Rakasa mutiert und zerstörten Städte. Sie übernahmen die Zivilisationen, aber auch die Wälder. Die Überlebenden mussten zusehen, wie sie an Nahrung kamen und darauf achten, dass sie nicht gebissen oder gekratzt wurden, denn schon ein wenig des Schleimes, welcher die Haut der Rakasa überzog, führte zur Infektion.

Gerrit. Einer der Überlebenden. Bewaffnet mit einer Pistole und einem Dolch schwor er sich, dass er solange kämpfen würde, bis er tot sei oder bis die Gefahr vor den Mutanten gebannt war. Einst war er ein Kommissar bzw. Polizist, der jede seiner Aufgaben gewissenhaft ausführte und beendete. Er musste andere Menschen finden. Nur als Gemeinschaft würden sie genug Kraft besitzen die Wesen zu besiegen. Ein weiter Weg, doch ein verlockendes Ziel. Nur die Stärksten, Klügsten und Tapfersten würden es erreichen.


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