Ice - Dogs
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Flying - Legends Chinoo10
Flying - Legends Marja10

Gründung
05.11.10

Eröffnung
06.11.10

RPG-Start
11.11.10



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Flying - Legends Kap111

 

 Flying - Legends

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AutorNachricht
Chinook
Wild wind.
Chinook


Anzahl der Beiträge : 659
Anmeldedatum : 06.11.10
Alter : 33

Charakter
Rasse:: Husky - Malamut - Mix
Alter:: 1 3/4 Jahre
Geschlecht:: Rüde

Flying - Legends Empty
BeitragThema: Flying - Legends   Flying - Legends Icon_minitimeDi 7 Jun - 22:10












Wie jede Geschichte, so beginnt auch diese am Anfang. Nein, noch weit davor.
Vor vielen, vielen Jahren begannen die Menschen auf die Wunder der Natur zu achten. Sie begriffen ihre Schönheit und wollten ihr Leben mit ihr teilen. Doch dies war nicht so einfach. Die Menschen waren sesshaft geworden und brauchten den nötigen Platz um sich entfalten zu können. Aus diesem Grund beschloss sie sich die Natur nach Hause zu holen.
Wie das geschah? Nun, es kennt doch sicherlich jeder die Geschichte der Hunde. Genauso war es nun wieder möglich, doch andere Wesen waren die Leidtragenden. Von welchen Wesen die Rede ist? Ich will es euch so erklären. Der Mensch sehnte sich nach Freiheit, Vollkommenheit und auch Macht. Sie wollten frei sein, frei wie ein Vogel.
Doch wie hätten sie dies schaffen können? Niemals. Also musste sie einen anderen Weg finden. Und sie fanden ihn, indem sie den Vögeln die Freiheit nahmen.
Am Anfang waren es noch wenige. Mitbringsel aus der Ferne. Hier ein Papagei, da ein Sittich. Doch besonders die gehobene Damenwelt begann schnell gefallen an den kleinen, zarten Federtieren zu finden. Immer mehr mussten hier. Das schwächte die Natur stark und es dauerte lange bis man herausfand was die Tiere benötigten um sie nachzuzüchten.
Nun wollen wir aber nicht jede Entwicklungsstufe erklären, sondern kommen endlich zum Kern der Geschichte.

Wir schreiben das Jahr 2040. Die Welt hat sich in all den Jahrmillionen stark gewandelt, nicht zuletzt durch den Eingriff der Menschen. Viel Natur wurde zerstört, Arten starben und verschwanden für immer. Anderer Menschen versuchten all das zu verhindern.
Die Technologie hat sich in den letzten Jahrzehnten um einiges immer weiterentwickelt, genauso wie das Leben in den Städten. Doch was interessiert, das einen kleinen, schutzlosen Wellensittich der auf seiner Stange hockt und den Rufen der Amseln lauscht, welche vor dem Fenster herumfliegen? Was interessiert, das einen Nymphensittich der von früh bis spät gefüttert wird und endlich Eier legen soll? Andere Frage: Wen interessiert wie sie leben? Wie sie sich fühlen wenn sie tagein tagaus auf ihren Stangen sitzen und einem Plastikvogel betrachten?
Ja, es gab auch andere Haltungen. Sittiche in großen Volieren, lebten zusammen in Schwärmen und wurden gut umsorgt. Doch war das das wirkliche Leben? Keiner der `Haussittiche´ hätte das beantworten können, wahrscheinlich hatte noch nie einer darüber nachgedacht. Doch es kam ein Moment, da wurden sie unwiderruflich auf diese Frage gestoßen.

Es geschah im Sommer 2040, in einer Stadt. Nicht klein, aber auch nicht riesig. Unbedeutend kann man sagen. In dieser Stadt lebten aber dennoch auch einige Menschen wie auch Tiere.
Es gab einige sehr große Gebäude, Hochhäuser und Einkaufspassagen, aber auch kleinere Parks. Menschen gingen ihrer Arbeit nach oder hüteten die Kinder. Auch Tiere gab es einige. Darunter natürlich auch die Sittiche. Diese lebten in Käfigen oder Volieren, allein oder zusammen. Nie wären sie auf den Gedanken gekommen einmal frei am Himmel zu kreisen, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ein starkes Erdbeben suchte die Region heim. Wände wackelten, Mütter schrien um ihre Kinder, Tiere flohen. Einige Gebäude brannten nieder oder fielen in sich zusammen. Und die Sittiche? Was konnte sie tun? Eingesperrt in ihren Gefängnissen hatte sie kaum eine Chance. Viele kamen ums Leben, doch hatten auch einige Glück. Denn Fenster zerbrachen, Käfige fielen zu Boden und zerschälten, Gitter löste sich von den Holzbalken. Auch wenn es nur wenige schafften, doch einige fanden den Weg in die Freiheit. Die Sittiche flogen auf zum Himmel, der Freiheit entgegen. Einer neuen Zukunft entgegen. Die Menschen aber, verließen den Ort für einige Jahre. Es war einfach zu schrecklich gewesen. Und genau das war die Chance für die Sittiche. Ziervögel, welche nie gelernt hatten in der Wildnis zu leben, ließen sich in den Ruinen nieder und lernten mit der neuen Welt zu leben. Natürlich gab es sehr viele Verluste, doch auch einiges was zu hoffen gab. Die Vögel begannen sich zu vermehren und mit jeder Generation lernten sie immer mehr mit der Umgebung zu Recht zukommen.

Doch wie es nun mal so ist kamen neue Veränderungen auf die Tiere zu. Denn die Menschen kamen zurück. Sie bauten einen großen Teil der Stadt wieder auf. Die Sittiche blieben erst einmal verborgen, bis die Menschen dann auch immer mehr in ihre Gebiete eintragen. Natürlich wunderten diese sich zunächst warum hier Sittiche frei herumflogen, doch sie ignorierten diese zunächst. Bis es nur noch wenige Rückzugsorte gab und die Vögel nun direkt unter ihnen lebten. Nun waren es aber keine Spatzen, sondern ursprünglich Haustiere. Aus diesem Grund trauten sie sich näher an die Menschen, wurden frech. Ja, einige flogen zu gar durch offene Fenster und sahen sich in der Wohnung um. Um dies abzustellen begaben sich eine neue Gruppe Menschen an die Arbeit. „Sittichcatcher“ nannte man sie, denn sie waren dafür zuständig die Störenfriede zu fangen, die Nester zu zerstören und die Vögel zu töten. Einige unter ihnen fanden heraus das sie eine Geldquelle vor sich sahen und fingen an die Vögel zu verkaufen, sie plünderten Nester und verkauften die Eier bzw. Küken. Doch es gab schon zu viele Sittiche und so schafften sie es einfach nicht alles auszurotten.

Nun sind einige Jahre ins Land gezogen. Es ist 2053 und es leben keine Sittiche von denen welche ausbrachen mehr. Doch ihre Ahnen existieren. Diese begannen damit sich von den Menschen fern zu halten, nur in äußerster Not oder wenn wirklich Freche unter ihnen waren näherten sie sich den Wohngebäuden. Die Sittichcatcher arbeiten weiterhin und versuchen alles um die letzten wilden Sittiche einzufangen oder zu töten. Auch die Technik hat sich in den Jahren weiterentwickelt und es ist nicht mehr es ist nicht mehr einfach in einer so feindlichen Welt zu überleben. War es das etwa schon? Nein, denn die Geschichte beginnt gerade erst. Ob es die Sittiche schaffen in dieser Welt zu überleben, das weiß keiner. Doch vielleicht können wir es herausfinden. Gemeinsam.




Spielleitung
Akio & ?

Gründung
01.05.11

Eröffnung
07.06.11

RPG-Start
//

Sonstiges
* erstes, deutschsprachiges Sittich - Rpg
* spielen in fiktiver Stadt
* Jahr 2053
* keine Ränge



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